Prophetisches Wort Epheser 6: 10-19

Prophetisches Wort Epheser 6: 10-19

Prophetisches Wort

 

(Epheser 6: 10-19) Schließlich: Werdet stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke!
Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt! 
Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistigen Mächte der Bosheit in der Himmelswelt
.
Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, wenn ihr alles ausgerichtet habt, stehen bleiben könnt! 
So steht nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, bekleidet mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit und beschuht an den Füßen mit der Bereitschaft zur Verkündigung des Evangeliums des Friedens! 
Bei alledem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt!
Nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort! Mit allem Gebet und Flehen betet zu jeder Zeit im Geist, und wachet hierzu in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen und auch für mich, damit mir Rede verliehen werde, wenn ich den Mund öffne, mit Freimütigkeit das Geheimnis des Evangeliums bekannt zu machen. (Elberfelder)

 

 

Hast Du schon einmal alles getan, was Du nur tun konntest – so stark gebetet und gefastet wie nur möglich, alle Menschen gefragt, die helfen könnten , Dein Bestes gegeben – und dennoch schien die Situation sich nicht zu verändern und die Stürme nicht nachzulassen?

Das Wort Gottes spricht deutlich, was in einer solchen Situation zu tun ist: Nicht aufgeben und durchhalten! Wenn Du alles andere getan hast … bleib fest, gib` nicht auf und halte durch!

 

Gib`nicht auf wegen Seines Versprechens;

 

(Hebräer 13: 5-6) Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnügt euch mit dem, was vorhanden ist! Denn er hat gesagt: “Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen”, so dass wir zuversichtlich sagen können: “Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten. Was soll mir ein Mensch tun?” (Elberfelder)

 

(Psalm 37: 25) Ich war jung und bin auch alt geworden, doch nie sah ich einen Gerechten verlassen, noch seine Nachkommen um Brot betteln; (Elberfelder)

 

(Jesaja 49: 15-16) Vergisst etwa eine Frau ihren Säugling, dass sie sich nicht erbarmt über den Sohn ihres Leibes? Sollten selbst diese vergessen, ich werde dich niemals vergessen. Siehe, in meine beiden Handflächen habe ich dich eingezeichnet. Deine Mauern sind beständig vor mir. (Elberfelder)

(Römer 8: 31-34) Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer ist gegen uns? Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat – wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? Wer wird gegen Gottes Auserwählte Anklage erheben? Gott ist es, der rechtfertigt. Wer ist, der verdamme? Christus Jesus ist es, der gestorben, ja noch mehr, der auferweckt, der auch zur Rechten Gottes ist, der sich auch für uns verwendet. (Elberfelder)

Für mich war es ein großer Kampf hier nach Deutschland zu kommen und Gott zu dienen. Alles hat dagegen gesprochen und schien unmöglich. Es war ein Kampf, meine Familie nach Deutschland zu bringen. Erst gestern wurde es Realität. Es war ein Kampf, die Gemeinde an einem neuen Ort unterzubringen und ein Haus für meine Familie zu finden.

Obwohl ich noch nicht alle Antworten habe – ich habe gelernt, auf Jesus zu vertrauen. Ich habe gelernt, auf Gott zu vertrauen. Durch dies alles hindurch habe ich gelernt, mich auf Gottes Wort zu verlassen und mich von Seinem Wort abhängig zu machen.

 

Wie David habe auch ich noch nie gesehen, dass Gott seine Gerechten jemals im Stich lassen würde. Also, lasst uns durchhalten und nicht aufgeben, weil unser Gott auf dem Thron sitzt!

 

James Kimani.

 

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